Narbenpflege

Wie
Die Harmonisierung einer Narbe, alt oder frisch, äußerlich oder innerlich, und des damit verbundenen Traumas, ist durchaus möglich.
Verletzung, Verbrennung, Bruch, Operation, Kaiserschnitt ... jede Narbe prägt ihre Geschichte in unser Fleisch ein, Wir tragen ihre Umstände, ihren Daseinsgrund in unserem Zellgedächtnis in uns, genauso wie die damit verbundenen Emotionen, wie Frustration, Angst, Wut, Schuldgefühle, Traurigkeit, Freude...
Jeder Mensch ist anders und erfordert eine einzigartige Behandlung. In ein bis drei Sitzungen verändert sich Ihre Wahrnehmung des operierten Körperteils dauerhaft .

Vorteile
Sich um seine Narbe zu kümmern bedeutet, sich um seine Ganzheit zu kümmern, sich selbst willkommen zu heißen, sich selbst zu respektieren und sich selbst zu lieben. Diese Arbeit setzt Erinnerung und Emotionen in Bewegung bis zur Akzeptanz und Befreiung.

Die globale Harmonisierung von Narben ist eine von Dr. Mahé entwickelte Technik. David Kanner, Osteopath, hat sich genauer mit den Auswirkungen des Kaiserschnitts beschäftigt und mir die Methode beigebracht.

VERLAUF DER BEHANDLUNG

Sie liegen auf einer Massageliege. Ich leite Sie an, sich zu entspannen und mit Ihrer Narbe in Kontakt zu treten. Ich arbeite dann mit meinen Händen, auf Distanz von der Narbe. Eine Berührung ist nicht erforderlich. Durch Ihre Gefühle, Ihre Empfindungen, die Präsenz in Ihrem eigenen Körper, wirken Sie aktiv und immer sanft bei der Behandlung mit. Sie bleiben immer Meister Ihrer Behandlung. Am Ende der Behandlung fühlen die meisten Menschen eine neue Empfindung in der Narbengegend.

Warum seine Narbe behandeln?

Diese Behandlung verbessert erheblich:

Energielecks;
Energieblockaden (Mangel, Stagnation etc.);
Verwachsungen und physische Blockaden;
Veränderte Empfindlichkeit und Hautfarbe;
Taktile oder visuelle Beschwerden;
diffuse Schmerzen in dem Bereich oder seiner Peripherie, auch alte.

Anfragen

„Wir müssen auf unsere Seelen hören,
wenn wir gesund werden wollen.
Letztlich sind wir hier,
weil es kein Entrinnen vor uns selbst gibt.
Solange der Mensch sich nicht selbst
in den Augen und im Herzen seiner Mitmenschen begegnet,
ist er auf der Flucht.
Solange er nicht zulässt,
dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben,
gibt es keine Geborgenheit.
Solange er sich fürchtet durchschaut zu werden,
kann er weder sich noch andere erkennen,
er wird allein sein.
“Alles ist mit Allem verbunden.“
Hildegard von Bingen